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Wilhelm Schlote - Bocholt Plakat

Wilhelm Schlote - Bocholt Plakat

Kunstdruck – Format 70 cm x 100 cm

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Wilhelm Schlote - 3D Bild "Heidelberg"

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3D Bild - Format 42,5 cm x 60 cm

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Wilhelm Schlote - 3D Bild "Münster"

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3D Bild - Format 42,5 cm x 60 cm

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Wilhelm Schlote - 3D Bild "Fulda"

Wilhelm Schlote - 3D Bild "Fulda"

3D Bild - Format 42,5 cm x 60 cm

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Wilhelm Schlote - 3D Bild "Köln"

Wilhelm Schlote - 3D Bild "Köln"

3D Bild - Format 42,5 cm x 60 cm

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Städtebilder

Im Jahre 2005 wurde ein Projekt namens Fritz-Art geboren und dieses im Laufe der Jahre ständig weiterentwickelt. Die künstlerische Umsetzung spezifischer Stadtarchitektur und geschichtlicher Aspekte in eine Grafik-Design Editionsreihe.

Fritz Godehardts Bilder entstehen in komplexen Arbeitsprozessen am Computer, nicht an der Staffelei. Digitalisierte Fotos werden verfremdet, umgestaltet, neu arrangiert und so in das endgültige Layout überführt. Die so entstandenen Kunstwerke werden auf Leinwand gedruckt. Basierend auf modernster Technik, in denen mehrere Bildebenen, Motive, Blickwinkel miteinander verknüpft, überblendet, verschachtelt, verzahnt werden, werden die Kompositionen entworfen, so dass aus diesem Mix ein harmonischer abwechslungsreicher Gesamtrhythmus entsteht.

Die Charakteristik dieser Bildsprache ist außerdem die Schrift als integraler Bestandteil der Komposition. Die Worte sind keine „Beschriftung“ im Sinne einer reinen Kommentierung, sondern erhalten als selbständige Elemente bildkompositorische Funktionen, an der Stelle, an der sie eingefügt sind. Die Textinhalte stehen in direktem Bezug zu den Motiven. Auch  Aphorismen und Liedtexte werden verschiedentlich aufgegriffen.

Ein weiteres künstlerisches Mittel ist die starke, kontrastreiche Farbgebung. Kräftige, häufig komplementäre oder kalt-warme Farben, verfremden und betonen in ihrer Gegensätzlichkeit die Aussage. Aus der Pop-Art, aber auch schon im Expressionismus, kennt man diesen Umgang mit der Farbe, um das Motiv akzentuierend herauszuarbeiten. Gleichzeitig wird dadurch aber auch eine sehr malerische, weiche und die Plastizität betonende Wirkung erreicht.

Quelle: Annette Quast, Kunsthistorikerin M.A., Hattingen (Auszug)