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BOCHOLT ART

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Fritz Brauwers

Fritz Brauwers - geboren Januar 1934 - verstorben Oktober 2021

Fritz Brauwers, ein bodenständiger Westfale, mit der Liebe zur Malerei im Herzen. Er komponierte Bilder, die einen Blick in die Weite der Malerei vermitteln. Immer wieder überraschte er durch seine Offenheit für Neues, sein Farbgefühl und seine Techniken.

Der Künstler malte schon in seiner Kindheit.

Nach einem langen Arbeitsleben in einem graphischen Beruf, konnte er sich jedoch erst spät ausschließlich der Malerei widmen. Gegenständliches, Stillleben und Landschaften gehören zu seinem Repertoire. Seine auffälligste Leidenschaft war mehr und mehr die moderne Malerei.

Die unerschöpflichen kreativen Energien des Fritz Brauwers kombiniert mit unterschiedlichsten Techniken lassen farbintensive Kompositionen entstehen. Kompositionen, die die Sinnlichkeit des Betrachters entfachen sollen.

Romero Britto

Dali, Salvador

Michael Ferner

Michel Friess

Francis Fulton-Smith

Günter Grass

Petra Grunden-Böing

Ed Heck

Rolf Jahn

Thomas Jankowski

Janosch

„Jeder lebte schon immer im Paradies, hat es nur nicht gewusst.“ Janosch

Janosch ist einer der bedeutendsten Kinderbuchautoren und –illustratoren des 20. Jahrhunderts. Kein deutscher Schriftsteller und Illustrator hat Kinder (und heutige Erwachsene) so geprägt wie Janosch mit seinen Kinderbüchern wie „Oh, wie schön ist Panama“ oder „Post für den Tiger“. Neben seiner Tätigkeit als Autor ist Janosch als freischaffender Künstler tätig. Seine Zeichnungen, Illustrationen und Geschichten wurden nicht nur mit angesehenen Literaturpreisen, sondern auch mit zahlreichen Kultur-, Kunst- und Filmpreisen ausgezeichnet. 1993 bekam Janosch das Bundesverdienstkreuz als Anerkennung für sein künstlerisches Schaffen verliehen.

Tanja Kiesewalter

Paul Kostabi

Volker Kühn

Thaddäus Labisch

Ulrike Langen

LEON

Udo Lindenberg

Lüpertz, Markus

Markus Maier

Gabriele Meyer

Gabriele Meyer malt aus Leidenschaft und das was ihr Spaß macht. Aus einem schier unerschöpflichen Reichtum an Ideen und mit viel Witz, entstehen dreidimensionale Leinwandobjekte durch hinzufügen von alltäglichen Gegenständen. Farbenfroh, humorvoll und extravagant. Ihre Arbeiten finden sowohl bei der einheimischen als auch bei internationaler Kundschaft großen Anklang, wie z.B. aus Japan, Israel, Brasilien und Australien.

"Man nehme Acrylfarbe, etwas Strukturpaste, eventuell Ölkreide, dazu Bleistift und alltägliche Dinge des Lebens, dazu füge ich eine große Portion Humor."

"Die Umsetzung meiner Ideen gibt mir Ruhe und innere Ausgeglichenheit und ist daher für mich unverzichtbar", so die Künstlerin.

Devin Miles

Armin Mueller-Stahl

Armin Müller Stahl: Maler - Schauspieler - Musiker - Schriftsteller, Farbradierungen - Lithographien, Giclée-Prints, Mappenwerke

Andreas Noßmann

Osanne

Dieter Portugall

Beate Prahl

Klaus Risse

James Rizzi

Claus Schenk

Schlote, Wilhelm

Schneider, Helge

Charles M. Schulz - PEANUTS

Skyyloft

Michael Tewiele

Paul Thierry

David Tollmann

Jutta Votteler

Otto Waalkes

Arkardiusz Warminski

Peter Wolframm

Alexander "Sascha" Wussow

Frank Zander

Bronze

Bronze

Karikaturen / Portraits

Kataloge / Prospekte / Broschüren

Mappenwerke

Mappenwerke

Postkarten

In Zusammenarbeit mit dem Münsteraner Grafiker Jens Henning hat ART NETWORK eine Bocholter Postkartenserie entwickelt. Für die Motive standen das Historische Rathaus, die St. Georg Kirche oder das Brauhaus Pate. Darüber hinaus gibt es weitere Motive, in denen Bocholt künstlerisch umgesetzt wurde.

Rahmen

Skulpturen

Skulpturen

Städtebilder

Im Jahre 2005 wurde ein Projekt namens Fritz-Art geboren und dieses im Laufe der Jahre ständig weiterentwickelt. Die künstlerische Umsetzung spezifischer Stadtarchitektur und geschichtlicher Aspekte in eine Grafik-Design Editionsreihe.

Fritz Godehardts Bilder entstehen in komplexen Arbeitsprozessen am Computer, nicht an der Staffelei. Digitalisierte Fotos werden verfremdet, umgestaltet, neu arrangiert und so in das endgültige Layout überführt. Die so entstandenen Kunstwerke werden auf Leinwand gedruckt. Basierend auf modernster Technik, in denen mehrere Bildebenen, Motive, Blickwinkel miteinander verknüpft, überblendet, verschachtelt, verzahnt werden, werden die Kompositionen entworfen, so dass aus diesem Mix ein harmonischer abwechslungsreicher Gesamtrhythmus entsteht.

Die Charakteristik dieser Bildsprache ist außerdem die Schrift als integraler Bestandteil der Komposition. Die Worte sind keine „Beschriftung“ im Sinne einer reinen Kommentierung, sondern erhalten als selbständige Elemente bildkompositorische Funktionen, an der Stelle, an der sie eingefügt sind. Die Textinhalte stehen in direktem Bezug zu den Motiven. Auch  Aphorismen und Liedtexte werden verschiedentlich aufgegriffen.

Ein weiteres künstlerisches Mittel ist die starke, kontrastreiche Farbgebung. Kräftige, häufig komplementäre oder kalt-warme Farben, verfremden und betonen in ihrer Gegensätzlichkeit die Aussage. Aus der Pop-Art, aber auch schon im Expressionismus, kennt man diesen Umgang mit der Farbe, um das Motiv akzentuierend herauszuarbeiten. Gleichzeitig wird dadurch aber auch eine sehr malerische, weiche und die Plastizität betonende Wirkung erreicht.

Quelle: Annette Quast, Kunsthistorikerin M.A., Hattingen (Auszug)